Warum manche Leute die amerikanische Kultur als "Salatschüssel" beschreiben

In den 1960er Jahren gab es in den Vereinigten Staaten 103 ethnische Gruppen und 173 Indigene von insgesamt mehr als 200 ethnischen Einheiten. Die Vereinigten Staaten waren nicht länger ein "Schmelztiegel der Nationen", sondern wurden zu einem "Museum der Nationalitäten". Einwanderer aus mehreren Kontinenten und Ozeanen haben sich über Generationen hinweg ihre eigenen Sprachen und Kulturen bewahrt. Als Murray 1976 über die Frage nachdachte, ob diese Menschen vom Konzept der "Mainstream-Kultur" akzeptiert oder abgelehnt werden sollten, deutete er an, dass "das Konzept des 'kulturellen Schmelztiegels' bei ihnen nicht zu funktionieren scheint". Amerika ist bereits eine riesige "Salatschüssel".
Insbesondere essen die Amerikaner in der Regel fettreiche und kalorienreiche frittierte Speisen, wie Hamburger, gebratene Zwiebelringe, gebratene Hähnchenschenkel und so weiter, so dass die Amerikaner besonders gerne Salatsalat essen, so dass die jährliche Nachfrage nach Salatschüsseln besonders groß ist!
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